Als zentrales Entwurfselement lenkt die Treppe den Besucher durch das gesamte Gebäude und ist gleichzeitig selbst Ausstellungsraum, Vortragssaal und Café.
Der erste Treppenabschnitt ist von mehreren Podesten unterbrochen, die entweder als Ausstellungsfläche dienen oder zum Verweilen und zur genaueren Auseinandersetzung mit den Kunstwerken einladen. Im 1. Obergeschoss lässt sich die Treppe leicht mit Hilfe von Schiebewänden in einen geschlossenen Vortragsraum verwandeln. Das Café im 2. Obergeschoss ist ähnlich strukturiert wie der Ausstellungsraum darunter. Hier kann man auf Treppenpodesten seinen Kaffee und den Blick auf Domfreihof und Dom genießen.
So wird die Treppe von einer bl0ßen Verkehrsfläche zu einem Ort der Inspiration, Information und Diskussion.
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